Websozis

Seit 2003 im Einsatz für gute sozialdemokratische Internetauftritte

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Buchstabe A

Begriff: Amazone, auch WebSozis-Amazone, natürlich HAUPTWort!

Plural: Amazöninnen; mögliche (Einzel-)Anrede: "Na, du Amazönin!"

So ehrerbietend betiteln die WebSozis ihre Foren-Emanzen :-). Woher das Wort Amazone ursprünglich kam und wer mit dem Quatsch anfing, das ist bekannt und soll an dieser Stelle nicht weiter ausgebreitet werden, um den Betreffenden vor wütenden Protesten bei WebSozis-Treffen zu schützen *g*. Nicht ganz bestritten werden kann, dass derjenige in dem Moment wohl gerade erfolgreich, weil unfallfrei sein erstes Buch online bestellt hat...

Die WebSozis-Amazöninnen kämpfen seit gut einem Jahr vergeblich zum Beispiel mit dem ~> GochNossen um das sprachliche Geschlecht der ~> Edit. Ein Kampf wie bei Don, dem Schotten, oder wer hat noch mal die Windkraftparks erfunden????

Aber ohne unsere Amazöninnen wäre das mit den WebSozis auch nix, wir können nur MIT ihnen, aber nicht ohne sie, ähm... euch :-).

Vorsicht vor den WebSozis-Amazöninnen

 

Buchstabe E

Begriff: Edit (virtuelle Person weiblichen Geschlechts)

Die Edit hat etwas mit dem Editor zu tun, ist also insofern schon als weiblich einzustufen. Nein, wir benachteiligen weder Lesben noch Schwule, aber so isses nun mal, das haben wir mal mehrheitlich so beschlossen, basta! Aus salomonischen Gründen haben wir uns im Forum dazu entschlossen, derart nacheditierte Beiträge nicht im Namen Edits erscheinen zu lassen, sondern mit dem eher schlichten, neutralen Zusatz "Bearbeitet von... am..." zu versehen.

Die Edit hat außerdem deshalb schon eine glänzende und dauerhafte Zukunft vor sich, weil unsere ~> Amazöninnen das Passwort für den FTP-Zugang unseres Servers nicht haben *g*.

 

Buchstabe F

Begriff: Forumreglemang à la Fürstenwaldes Elke

Schild Umleitung: Denken - lesen - posten

siehe auch ~> Gretchenfrage

 

Buchstabe G

Begriff: geicht [ge- 'icht](Adjektiv) - ichen (Verb) 'Er' zu uns: "Das habe ich soeben bei xy geicht :-)." Da man ja bei sich selber nicht ~> torsten kann, muss ~> Torsten eben ichen. Er hat schon so manches Schmankerl für die WebSozis geicht ;-).
Begriff: genuttet (Adjektiv) Andreas K. aus P.: "Allerdings ist mir nicht bekannt, ob es sowas für die genutte Forensoftware gibt." Ob sich diese Vokabel durchsetzen wird, ist ungewiss, in WebSozis-Kreisen ganz sicher. Vielschichtig sind die wissenschaftlichen Gedanken, die sich um die neue Wortschöpfung ranken, die nun gar nix mit dem zu tun haben, an was jetzt beim Lesen gedacht wird! Vielmehr geht es darum, den vor allem auf Laptops überstrapazierten Buchstaben »Z« durch ein »T« zu ersetzen. Dieses Unterfangen unterstützen auch mittels des ebenso laptop-unfingrigen Webmasters wir WebSozis. Natürlich haben wir weder Kosten noch Mühen gescheucht, um das neue Verb zu beugen:
  • Ich genutte (jeden Tag das Forum, zugegeben, eine Sucht!)
  • Du genuttest (das doch auch täglich)
  • Er, sie, es genuttet (es, aber will anonym bleiben)
  • Wir genutten (irgendwie alle das Forum)
  • Ihr genuttet (das doch auch am liebsten, also warum meldet Ihr Euch nicht an?)
  • Sie genutten (das Forum bestimmt gerne, würden sie, aber wir lassen nich jede/n ;-) )
Abwandlungen: "Na, bist Du auch Nutter des neuen CMS?" "Ich nutte das CMS schon lange!" "Ich bin ein begeisterter CMS-Nutter." "Niemals würde ich ein anderes Programm nutten." "Dieses Angebot sollten noch mehr nutten." "Die Nutter sind im Forum prima aufgehoben."
Begriff: gL - "Hallo mein gL" ist ein wohlgeschätztes Kürzel, dessen Hintersinn von manch einer oder einem hinterfragt wurde. Das kann gerne auch weiterhin im Forum oder per PM (~> Pemmen) oder per Tschätt versucht werden, keine Schangse! Als Lexikummer möchte ja der Verfasser dieser Seite nicht protzen, aber sowohl "mein" gL als auch ich, Euer ~> Nobbi, werden einen Teufel tun und das verraten *g*. Nä, auch und schon gar nicht hier :-).
Begriff: GochNosse, erster Webmaster der Goch-SPD Die Bezeichnung GochNosse wurde im Umfeld der Perle des Sauerlandes von ~> WWW kreiert. Der Begriff geht weit in die Geschichte der zwei beiden zurück und stammt noch aus Zeiten des NRW-SPD-Webmaster-Forums, ist also keine WebSozis-Vokabel im Besonderen, gehört hier aber hin im Allgemeinen. Ein besonders gutes virtuelles (!) Verhältnis pflegt der GochNosse mit den ~> Amazöninnen aller Art, besonders aber hier *g*, wobei der Dauerzwist um die ~> Edit mitunter in Vergessenheit gerät...
Begriff: Gretchenfrage - gelöst bai WebSozis Folgende Provokation veranlasste die WebSozis zur Lösung der Gretchenfrage: Sag, Gretchen, wie hältst du's mit dem ~> Torsten? Mathias' Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Sag mal Gretchen, wie hältst Du es mit dem ~> Torsten?? Nobbis Antwort kenne ich ... aber ~> Torsten was hältst du denn bei Gretchen?? Worauf Norbert entgegnete: Nein, Mathias, nicht was hältst du, sondern wie hältst du denn das Gretchen *empörtfrag*? Schließlich löste Elke (siehe auch ~> Forumreglemang) die Versammlung und das Rätsel mit den Worten: Genau das ist die Gretchenfrage :-).
 

Buchstabe J

Begriff: Javamensch

Als Javamensch bezeichnen vor allem bevorzugt diverse WebSozis aus der niederrheinischen Stadt der einzig wahren Borussia andere WebSozis, die eher dem holländischen Raum zuzuordnen sind, aber dennoch die Kunst "Javascript" beherrschen. Bei dem Begriff Javamensch ist der bereits erwähnte ~> Pätti gemeint.

Der Javamensch ist jedoch keinesfalls zu verwechseln mit dem Yeti, also Schneemensch, sondern gehört eher der Rasse der Demomenschen an, weil er seine Beispiele immer so schön demonstrieren kann ...

 

Buchstabe M

Begriff: Müschen impossible!

Spontan von Joerg Schneider auf folgenden Ausfluss gepostet:

Tja, und immer wieder von mir gerne genommen als Abschreckung für alle, die, wie ich, zu viele Projekte um die Ohren haben, weil sie nie 'Nein' sagen, und sich somit gar nicht richtig um die eigene Seite kümmern können würde ich, zumindest was den Grad der Aktualität betrifft, meine private Seite nennen.

 

Buchstabe N

Begriff: Nobbi, der; (auch Norbert oder Nobbes);

Sonderform beim Genitiv: "dem websozis singe Nobbi"

Kurzwort für Superadministrator mit neun Sternen, der sich überall einmüschen will und trotzdem ein netter Kerl ist.

Anmerkung des Korrektors: Kein Wunder, den Text hat er ja auch selbst verfasst!

 

Buchstabe O

Begriff: OLZ

Unter einem OLZ versteht der WebSozi im Allgemeinen und der WebSozisCMS-Nutzer im Besonderen ein überflüssiges Leerzeichen zwischen einem / und dem Dateinamen. Besondes gut kommt dieses Leerzeichen dann zur Geltung, wenn es weggelassen wird, denn somit kann man mittels der /index.php auch die eigene Homepage wieder aufrufen und sich den schönen Dingen des Forums erfreuen.

Das OLZ (Olis Leer-/Liebling[s]Zeichen) hat seine Wurzel im Dreiländereck. Der Aachener Oliver Liebchen wollte seine Erfindung bei den WebSozis patentieren lassen, scheiterte jedoch bei seiner diesbezüglichen Anfrage recht schnell beim Support.

Auch wenn diese neue Möglichkeit einen gewissen Charme hat, so deutet jedoch einiges darauf hin, dass ein bereits bestehendes Patent plump abgekupfert wurde. Vor allem aus Bayern hagelte es Proteste, denn dort wurde bereits vor Einführung des Internets der ~> Schmählink entwickelt und perfektioniert.

 

Buchstabe P

Begriff: Pätti ("Eigen"-name) "Na, schon zurück von der Demo, Pätti?" Pätti ist, wie auch bei ~> Präti, eine dämliche Wortschöpfung der WebSozis. Dämlich, aber gut und kürzer als der eigentliche Vorname. Dieser WebSozi hat sich dieses Kürzel durch eine vorschnelle und unbedachte Äußerung in Oberhausen erst selber ans Knie geheftet - waren halt zu viele Mithörer dabei, und sowas macht sich womöglich dauerhaft bemerkbar *gg*. siehe auch ~> Javamensch
Begriff: Peemmen "Ich habe ihr/ihm soeben schon gepeemmt" - "Peemmste mir mal?" - "Wir peemmen mal drüber." Das Peemmen gehört zum guten Ton im WebSozis-Forum. Jeder hat seine PM-Box und kann die vollklatschen mit eigenen oder fremden PMs, also persönlichen Mitteilungen. Eine Art I-Mehl, nur eben innerhalb der Forengemeinde, aber gerne benutzt und sehr hilfreich :-). Beugung:
  • ich peemme, wenn ich mein Peemm-Postfach leer habe,
  • du peemmst mir andauernd,
  • er, sie es peemmt auf Teufel komm raus,
  • wir peemmen doch allzugerne, oder?
  • ihr peemmt mir den ganzen PM-Speicher voll,
  • sie würden den ganzen Tag peemmen, wenn sie könnten.
Begriff: Potsdamer "Potsdamer" ist bei den WebSozis Synonym dafür, dass nicht jede Fehlermeldung, die das Forum beispielsweise nach Trier sendet, mit ebendiesem in Verbindung gebracht werden darf, sondern man sich mal die Wartungsvorankündigungen vorher anguggen sollte. Ein Potsdamer ist ein Mensch oder Hoster namens Andreas, der auch Pflegearbeiten in seiner Küche machen muss. Dann wird der Stecker, mit dem der SoziServer versorgt wird, kurzzeitig mit dem des Staubsaugers ausgetauscht. In diesen kurzen Phasen kann es daher zu Störungen kommen. Danach kommt es dann meist zu einem erneuten Hochfahren des Servers mit erhöhter Kapazität. Dieses einträchtliche wie einträgliche Vorgehen nennt der geneigte WebSozis folglich potsdamen Beugung:
  • Ich habe meine Kiste nach Virenbefall gerade neu gepotsdamt,
  • Du potsdamst jetzt Deinen PC (von Dir kam der Virus),
  • Er, sie, es potsdamt sicherheitshalber auch
  • Wir potsdamen andauernd,
  • Ihr potsdamt überhaupt,
  • Sie potsdamen den Server demnächst automatisch (Insider ;-) ).
Begriff: Präti ("Eigen"-name) - "... mein lieber Präti..." Präti ist eine Ableitung aus dem Nick Praetonius. So nannte sich mal ein WebSozi und fand seinen selbstgewählten Nick irgendwann gar nicht mehr schön. Gut, mittlerweile heißt er nach dem Relaunch jetzt auch richtig, aber seinen Nick Präti, diesen Fluch, den wird er nicht so einfach los *gg*. Präti ist übrigens nicht zu verwechseln mit ~> Pätti!
Begriff: PWÄ "Suche Pressemitteilung, biete PWÄ-Verschonung" PWÄ ist ein Fachkurzbegriff für "Passwortänderung", auf den man sich aus Zeitverkürzungsgründen wegen zu hoher Androhungsquote beim 2. Bundes-/1. Internationalen WebSozis-Treffen 2003 fast einvernehmlich geeinigt hat. Auf Grund demokratischer Verhältnisse bei den WebSozis (1:599 Stimmen) ging der Antrag nur ganz knapp durch! Die PWÄ ist der Versuch zur Einführung einer Art Disziplinarordnung, mittels der ~> Nobbi vor allen dem ~> Präti seine Frechheiten, seien diese auch noch so lapidar, auszutreiben gedenkt. Weil es aber so viel Spaß macht, die Macht über die Passwörter zu besitzen, lotet ~> Nobbi gerne mal aus, bei wem er auch mal so richtig auf den Putz hauen kann. Weil, wie auf diversen Fotos deutlich zu erkennen ist, die Meisten aber stärker sind, verkneift er sich das immer wieder... Nicht in die Gefahr einer PWÄ kommt sein ~> WWW und mit Abstrichen Martin, sowie seine kleine Gazelle, die stärker ist als er und auch nix mehr vergisst! Bei seinem gL wird von Fall zu Fall entschieden... Andererseits, ähm...
 

Buchstabe R

Begriff: runterdpien (Verb) "Ich habe mal von x KB auf y KB runtergedpitet" Unter runterdpien versteht die WebSozin, der WebSozi und die ~> Edit, eine Grafik schneller ladbar zu machen. Dieses Verfahren stammt aus dem westfälischen Werl und bedeutet, dass aus unserem oben erwähnten x-Faktor-Banner mit 26582 KB ein Banner mit dem y-Faktor 13483 KB gemacht wird. Das verwischt zwar ein wenig die Konturen, aber wer sieht schon das Trübe in der Spree, wenn er gerade genussvoll in eine echte Spreewälder Gurke beißt? Beugung:
  • ich runterdpie oft,
  • du runterdpiest zu wenig,
  • er, sie, es runterdpiet ab und zu,
  • wir alle runterdpien zu selten,
  • ihr runterdpiet doch auch,
  • die Anderen runterdpien sowieso.
 

Buchstabe S

Begriff: Schmählink

Links gehören zum Internet wie diese unsere Seite samt URL und sonstigem Gedöns. Die Kunst ist dabei, diese so auch einsetzen zu können, dass sie von anderen Besuchern angeklickt, also besucht, werden können. Dazu ist es nötig, dass die Links auch funktionieren. Jeder Säugling kennt sich heutzutage damit aus. Sollte man jedenfalls meinen... Da es nicht so ist, haben wir uns um eine Erklärung bemüht.

Da werden URLs gepostet, die ins Nichts führen, mal eben einen Link konstruieren, der gar nicht funktionieren kann, weil beispielsweise so unwichtige Angaben wie ein "h" in http:// oder im selben Kürzel eines der beiden "t" fehlt. Beliebt ist bei dieser Sorte "Schmählinker" auch, den potenziellen Surfer zu verarschen, indem die Datei, auf die verlinkt wird, gar nicht auf dem Server liegt, oder dort einen anderen Namen trägt bzw. in irgendeinem Verzeichnis liegt, nur nicht in dem, auf das der Link weist.

Diese Linktechnik, mit der man vor allem ~> GochNossen prächtig zum Wahnsinn treiben kann, stammt aus einer Region, in der man sich in der Freizeit noch die Nahrung (außer Radi) selber schießt und nur für Modefraß wie Tiefkühlpizza oder Büchsensuppe zu Aldi geht: Bayern! Genauer: Burgebrach.

Wenn also ein solcher Link auftaucht, so kann man ja mit Fug und Recht davon ausgehen, dass der Linker Links im Innersten seines Herzens nicht abkann. Er verschmäht Links förmlich. Diese Links werden also in Flachskreisen Schmählinks genannt.

Begriff: Schrub (Verb) - "Wo schrub ich das?"

Im Zuge der Rechtschreibdebatte, die natüllich auch den WebSozistischen Blickwinkeln nicht verborgen blieb, kam es zu einer schreiberischen Reform des Verbes "schreiben". Es trug sich wohl mal in einem Chat zu, als ein bayrischer WebSozi einen niederrheinischen WebSozi frug: "Wo schrubst Du das?" Die Antwort war ungefähr: "Hier ist der Link, wo ich es schrub."

Jedenfalls isses ganz einfach:
schreiben - schrub - geschroben

Ich schrub
Du schrubst
Er, Sie, Es schrub
Wir schruben
Ihr schrubt
Sie schruben.

Frei nach Tauer: Ganz schön verschroben, wa? Aber wirksam *g*.

Begriff: Startseitenbild

Startseitenbild

Es handelt sich hierbei um die so genannte "Duisburger Erklärung"

 

Buchstabe T

Begriff: torsten (Verb), "... habe ich getorstet..." Unter torsten verstehen wir, SPD-Seiten-Inhalte jeglicher Art unter Hinweis auf die Quelle schamlos selber zu benutzen. Vom torsten besonders betroffen sind Hompages der WebSozis. Gerne getorstet wird auch beim politischen Gegner, um die Realitäten wiederherzustellen. Das Torsten wurde vor allem in Berlin-Pankow perfektioniert und erreichte seinen vorläufigen Höhepunkt im Rahmen des Bundestagswahlkampfes 2002. Die torstistische Technik wird mittlerweile von allen WebSozis als hof(er)fähig angesehen und angewendet. Ohne t(T)orsten kommt heutzutage kein guter WebSozi mehr aus. siehe auch ~> geicht Beugung:
  • ich torste nie oder selten, naja...
  • du torstest doch alles
  • er, sie, es torstet ohne Ende
  • wir torsten (fast) nie
  • ihr torstet wie die Internet-Raben, gebt's zu *g*
  • sie torsten heimlich, weil in der falschen Partei *g*
Begriff: Traktandenliste (schweizerisch) Erläuterung von Peter Merz-Wieser Dieser Beitrag Peters verlangte nach Aufklärung *g*: Mal schauen wie die Mutterpartei in St. Gallen reagiert, ich hab vorgestern der Präsidentin (erste Vorsitzende, sonst muss das auch noch ins Lexikon) den Vorschlag für ein Info- und Motivationsseminar für SP-Webmaster im Kanton gemacht, Sie hats jetzt wenigstens mal auf die Traktandenliste der nächsten Geschäftleitungssitzung genommen, mal sehen was daraus wird? Traktandenliste ist bei uns in der Schweiz ein Begriff, der zu jeder Versammlung gehört, ihr sagt dazu "Tagesordnung". Ich habe nämlich erst vor wenigen Wochen rausgekriegt, was denn das komische Wort "TOP" heißt (Tagesordnungspunkt!) also TOP 1, TOP 2 etc. Dies entspricht genau dem Traktandum 1, Traktandum 2 etc., ergo ist die Traktandenliste nichts anderes als eine Liste, auf der die TOP's aufgeführt sind.
 

Buchstabe W

Begriff: WWW (eigentlich: WW-W)

sprich: "Na, mein altgrauwürdiges Walterchen?"

WWW ist das Synonym für unseren Walter aus Kierspe, der (wie er immer behauptet) "Perle des Sauerlandes". Ursprünglich nannte er sich Westliches Westfalen - Walter, also WW-W. Durch seine zügel-... äääh zahllosen Beiträge in den diversen einschlägigen Foren wurde auf den Servern natürlich Platz beansprucht. So entschloss er sich, sein Kürzel zu relaunchen und den Bindestrich einfach wegzulassen. Eine einschneidende wie mutige Maßnahme, mit der er aber immerhin 25 % Speicherkapazität einspart!

Zusammen mit dem ~> GochNossen ~> Nobbi bildet er so etwas wie das Grufti-Gespann der WebSozis, das sogar schon in Düsseldorf zu grauen Haaren führte. Dies erklärt vielleicht auch die teilweise verblüffende Seelenverwandtschaft der beiden, die sich auch bei WWW durch hervorragende Foren-Verhältnisse zu den Foren-~> Amazöninnen ausdrückt.