Websozis

Seit 2003 im Einsatz für gute sozialdemokratische Internetauftritte

Aller guten Dinge sind sechs!

Veröffentlicht am 24.06.2007 in Websozis intern

Zum sechsten internationalen WebSozi-Treffen reisten viele WebSozis aus ganz Deutschland und der Schweiz vom 8.-10. Juni 2007 in Bielefeld an, um für drei Tage wieder im Haus Neuland, der Bildungsstätte im Grünen, zu tagen.

Schon vor zwei Jahren hatte Dieter Mergelkuhl, der WebSozi-Senior aus Bielefeld, sich dort perfekt um die Organisation gekümmert. Auch diesmal begrüßte er alle Teilnehmer bei Kaffee und Kuchen in der nahegelegenen Waldgaststätte „Fichteheim“. Die meisten der Teilnehmer kannten sich schon von früheren Treffen, aber auch die Neuen wurden herzlich in die Runde aufgenommen.

Traditionell diente der erste Abend der Themensammlung, was im Verlauf des Wochenendes besprochen werden sollte. Danach lud Andreas „Herr“ Müller aus Jena zu Thüringer Bratwürsten und Rostbrätel ein und zeigte, dass er auch als Grillmaster über erstaunliche Qualitäten verfügt.

Inhaltlich beschäftigten sich die Teilnehmer noch einmal mit dem Für und Wider eines Fördervereins zur Unterstützung und Sicherung des WebSozi-Forums, des SoziServers und den momentan und zukünftig damit zusammenhängenden Projekten.

Um die juristische und finanzielle Sicherheit zu verbessern, wurde der Verein „Sozis im Web“ (Verein zur Förderung der Sozialdemokratie im Internet) mit Sitz in Bielefeld gegründet.

Zur Erledigung der zunächst notwendigen Formalitäten wählte die Gründungsversammlung als geschäftsführenden Vorstand jeweils einstimmig:

1. Vorsitzender: Walter Schimanowski, Kierspe (NRW)
2. Vorsitzender: Christian Tauer, Lenting (Bayern)
Schatzmeister: Klaus Hofmann, Allendorf (Eder) (Hessen)

Außerdem beschäftigten sich die WebSozis mit offenen Fragen zum WebSozi-CMS, mit Fotos fürs Internet und Neuigkeiten vom SoziServer.

Ein weiteres Highlight des Wochenendes war, dass Reiner Ruhl, erfahrener Hobbyfotograf aus Heiligenhaus, alle Teilnehmer professionell portraitierte.

Die lauen Sommerabende luden wie immer zum gemütlichen Sitzen und Plaudern bis in die frühen Morgenstunden ein. Und schon am letzten Vormittag wurden erste Pläne für das nächste Treffen geschmiedet.