Das WebsoziCMS ist eine Software für sozialdemokratische Internetauftritte. Wir sichern uns damit einen Vorteil in der Internetwelt, indem wir eine Lösung für Internetseiten anbieten, die auch zukünftigen Anforderungen gewachsen ist. Die Handhabung und der Einstieg sind so einfach wie möglich gehalten. Trotzdem sind wir in der Lage, eine komplexe Anwendung anzubieten, mit der auch Internetprofis ihr Ziel erreichen.
Seit 2004 kontinuierlich weiterentwickelt, stellt sich das WebsoziCMS den modernen Herausforderungen im Internet. Es wird gemeinsam von den Websozis entwickelt. Jeder kann im Forum Ideen und Kritik äußern, und das funktioniert! Ein weiterer entscheidender Vorteil war auch die Vorarbeit der Schleswig-Holsteiner Arbeitsgruppe SPD-SH-NET.
Unser Support für den Soziserver, auf dem das WebsoziCMS angeboten wird, ist zuverlässig, freundlich und reagiert stets zeitnah. In unserem Forum und auf diversen Internetseiten können sich Anwender informieren.
Das WebsoziCMS im Vergleich
Der Markt für SPD-Internetseiten ist vielfältig. Es gibt den Webbaukasten der SPD, eigene statische Entwicklungen, diverse Lösungen mit einzeln installierten Content-Management-Systemen und Weblog-Software. All diese Lösungen haben einen entscheidenden Nachteil: sie müssen technisch gewartet werden. Trends wie das neue Layout der SPD oder Webstandards sollen übernommen werden, Sicherheitsupdates sind erforderlich. Diese Aufgaben fallen beim WebsoziCMS weg. Die Websozis-Gemeinschaft übernimmt diese Aufgaben, und das ehrenamtlich. So entsteht keine Abhängigkeit von Internetspezialisten vor Ort, die vielleicht in wenigen Jahren nicht mehr verfügbar sind oder die gutes Geld verlangen.
Ein weiterer Vorteil des WebsoziCMS ist die Vernetzung. Oben genannte Insellösungen leisten nicht den Austausch von Daten, wie er im WebsoziCMS, ergänzt mit anderen Projekten von uns, angeboten wird. Selbst Angebote der SPD-Landesverbände, die nicht unsere Software nutzen, erreichen längst nicht den Leistungsumfang, den wir bieten.
Der eigene SPD-Internetauftritt
Unser Motto ist: Loslegen und dann entscheiden. Der Einstieg in das WebsoziCMS ist „auf Kommission“ möglich. Wir richten einen Auftritt ein, wenn der Vertrag noch nicht unterschrieben ist. Das können wir so machen, weil wir unseren Genossinnen und Genossen vertrauen. Das wollen wir so machen, weil Neulinge schon mit dem Aufbau ihrer Seite beginnen können, und nicht mit lustlosen Testdaten herumspielen müssen. Fast alle bleiben anschließend bei uns.
Die meisten Grundlagen sind einfach zu handhaben. Nachrichtenticker, Termine und Seiten können mit etwas Interneterfahrung intuitiv erfasst werden, Bilder sind dank ausgeklügelter Unterstützung zügig online. Auch die Gestaltung von Seitenelementen, wie bundesweite Nachrichten oder Banner, lassen sich dank vorgefertigter Elemente leicht einrichten. Die Seiten werden mit einer umfangreichen Auswahl an Layouts gestaltet. Lediglich die Menüeinrichtung erfordert etwas Einarbeitung.
Darstellung und Ausgabe
Die angebotenen Layouts orientieren sich nach den Vorgaben der SPD. Dadurch sind die meisten Layouts im WebsoziCMS Variationen eines Themas. Es handelt sich dabei um das SPD-Layout zwischen 2001 und 2006, das in verschiedenen Farben und Schriftgrößen angeboten wird. 2006 ist ein komplett neues Layout hinzugekommen. Ausserdem bieten wir ein paar dreispaltige Standardlayouts an. Alle Layouts basieren auf den gültigen technischen Vorgaben des W3C (World Wide Web Consortium).
Neben der traditionellen Internetseite darf der „Newsfeed“, RSS und ATOM, heute nicht mehr fehlen. Nachrichtenhungrige werden so bestens versorgt. Für Termine und Adressen gibt es weitere Austauschformate, die den Terminplaner und das Adressbuch der Besucher versorgen. Ein schlankes Format für Handies rundet das Ausgabeprogramm ab.
Eingaben und Technik
Das WebsoziCMS setzt durchgehend auf Barrierefreiheit. Das heißt für uns nicht nur, die Seite für Behinderte zugänglich zu machen. Wir wollen auch Barrieren für den ungeübten Autor vermeiden.
Fast jedes Eingabefeld im „Adminbereich“ ist mit einer Hilfe ausgestattet. Eingabefelder sind einheitlich gestaltet, wodurch schon an Form und Aussehen der Zweck erkannt werden kann. Mit einheitlichen Symbolen ist der Zugriff auf die Bearbeitungsfelder auch aus den veröffentlichten Daten möglich – vorausgesetzt natürlich, der Autor ist angemeldet.
Technik für den Anwender
Eine gewisse Zeit kann man sich als Anwender mit blankem Text zufriedengeben. Doch irgendwann werden Wünsche wach, die Inhalte zu gestalten. Hier setzen wir auf die bewährten Techniken HTML und CSS. Man beginnt mit der Formathilfe, also Buttons, mit denen sich bestimmte HTML-Tags einfach anwenden lassen. Wer mehr will, kann den vollen Umfang von HTML und CSS ausnutzen.
Da nicht jeder als Internetprofi geboren wird, haben wir Fehlerkontrollen eingerichtet, die viele Fehler schon automatisch korrigieren. Unstimmigkeiten im Code, die nicht korrigiert werden können, zeigt das Programm an. So ist ein langsames Heranarbeiten an diese beiden wichtigen Internetstandards möglich, ohne dass die Darstellung „zerschossen“ wird.
Auch die Bildgrößen werden überprüft. Ist ein Foto zu groß, berechnet es das WebsoziCMS neu. Die Übertragungszeiten werden so optimiert, und die Besucher des Internetauftritts werden es danken.
Funktionsliste gewünscht?
Nein, eine komplette Funktionsliste erstelle ich jetzt nicht. Einige Kernkomponenten wurden schon genannt. Die Besucher können – soweit die Seitenbetreiber das zulassen – am Internetauftritt beteiligt werden, es gibt Funktionen zur Kontaktaufnahme, Statistiken, Umfragen und Vieles mehr. Was in der Vergangenheit vermisst wurde, ist nachgerüstet worden. Was wir jedoch mit dem WebsoziCMS nicht bieten sind Webshops und Werbebannerverwaltung – aber hinbekommen würden wir auch das.
Diskutiert nicht lange. Einfach mal bei den Websozis im Forum melden, das WebsoziCMS ausprobieren!
Links und Anmerkungen
=> Hilfe zum WebSoziCMS 2
=> Angebote der WebSozis - Ein Fragebogen
=> SoziServer: Preise, Tarife und Bestellung
Hinweis: Das WebsoziCMS ist nicht identisch oder verwandt mit PHP Trawler Web CMS. Beide Systeme arbeiten mit unterschiedlichen Konzepten.
Harald Kampen, 06.11.2006
