Die WebSozis im neuen ErscheinungsbildWebSozis.de gehört zu den ersten umgestellten Seiten
Keine Woche nachdem die SPD ihren Internetauftritt umgestaltet hat ziehen die ersten Homepages nach, die auf dem Content-Management-System der WebSozis basieren. Die in rekordverdächtiger Zeit erarbeitete Umsetzung des Layouts der Bundespartei war mal wieder ein Werk der ehrenamtlichen Gemeinschaft sozialdemokratischer Webmaster unter der maßgeblichen Federführung des Emdener Genossen Harald Kampen. Unterstützung erhielt er von Alexander Sempf, der sich um die Anpassung des Layouts für Trawler-Nutzer kümmerte. Dabei wurde das Layout nach den Wünschen vieler Anwender auf die beiden Systeme angepasst. Dass das neue Layout wie auch das vorherige barrierefrei ist versteht sich dabei natürlich von selbst.
Es gab also gute Gründe dafür, auch die Homepage der WebSozis auf das neue Design umzustellen. Das ist weniger eine Frage des gemeinsamen Erscheinungsbildes im Internet als eine Frage des Reizes an einer neuen Darstellungsform. "So vehement ich damals gegen dieses Umbra war, so sehr gefällt mir das jetzige Layout, welches uns zur Verfügung steht," sagt der Webmaster der WebSozis, Norbert Müschen. Das Layout ist allerdings etwas anders aufgebaut als das der Bundes-SPD. Dabei ist jeder frei in seinen individuellen Möglichkeiten der Gestaltung. "Wir leben doch von der Vielfalt der Ideen. Vieles ist Geschmacksache, in unseren CMS sind zahlreiche Layouts per einfachem Knopfdruck verfügbar. Die Flexibilität bei höchstmöglicher Individualität und einfachster Handhabung bei einem wirklich solidarischen Preis ist ein Plus, das selbst kostenlose Systeme so nicht bieten können." ergänzt Harald Kampen.
